Die FUT-Methode beinhaltet die Entnahme eines Hautstreifens, während bei der FUE-Methode einzelne Follikel extrahiert werden. Beide bieten effektive Lösungen, wobei die Wahl von individuellen Bedürfnissen abhängt.

Die Erholungszeit variiert, aber die meisten Patienten können nach einigen Tagen zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren. Endgültige Ergebnisse sind oft nach sechs bis zwölf Monaten sichtbar.

Ja, die transplantierten Haare sind in der Regel dauerhaft. Sie werden genetisch resistent gegen Haarausfall und wachsen wie normale Haare.

In der Regel wird ein Abstand von mindestens sechs Monaten empfohlen, um dem Heilungsprozess Zeit zu geben und optimale Ergebnisse zu erzielen.

Wie bei allen chirurgischen Eingriffen bestehen Risiken, aber sie sind in der Regel minimal. Rötungen, Schwellungen und Krustenbildung können vorübergehend auftreten.

Ja, Haartransplantationen sind auch bei Frauen wirksam, insbesondere zur Behandlung von genetisch bedingtem Haarausfall.

Bei FUE-Verfahren ist eine Teilrasur notwendig, während bei FUT der Bereich, aus dem der Hautstreifen entnommen wird, rasiert wird.

Recherchieren Sie sorgfältig, prüfen Sie Erfahrungen und Referenzen. Ein erfahrener Chirurg mit Fachkenntnissen in Haartransplantationen ist entscheidend für erfolgreiche Ergebnisse.